
Streit & Struntz - Raum für Denkanstöße zu kommunalen Konflikten
Ausgabe Nr. 39, Juli 2024
Online-Diskussion am Montag,
den 29. Juli 2024 von 16:00 bis 17:00 Uhr
Dialog zwischen Konfliktnarrativen in kommunalen Räumen stärken: Zur Rolle des konfliktsensiblen Journalismus
Journalismus und Konflikte stehen in einem ambivalenten Verhältnis zueinander. Einerseits können journalistische Beiträge Konflikte schüren und in manchen Fällen sogar entfachen. Andererseits kann die Arbeit von Journalist*innen einen Anteil daran haben, dass Konflikte in konstruktive Bahnen gelenkt werden. Sie kann zum Beispiel einseitige Narrative zu Konflikten aufbrechen oder Konfliktparteien ein Gesicht geben und sie „menschlich machen“. Beides sind Beispiele für konfliktsensiblen Journalismus.
Aber wie funktioniert konfliktsensibler Journalismus? Welche politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? Und was heißt das für Konfliktbearbeitung in kommunalen Kontexten? Darüber spricht in der aktuellen Ausgabe von Streit&Struntz der Journalist und Friedens- und Konfliktforscher Rousbeh Legatis. Im Anschluss reflektiert Agnes Sander, Beraterin am K3B, den Input aus der Perspektive der Kommunalen Konfliktberatung.
Die Veranstaltung bietet Raum, um eigene Fragen zu stellen, zu kommentieren und mitzudiskutieren. Lesen Sie hier gerne den Impulstext zur Veranstaltung.
Die Online-Diskussion findet statt am Montag, den 29. Juli 2024 von 16.00-17.00 Uhr.
Streit&Struntz wird via Zoom veranstaltet. Es richtet sich an eine interessierte Fachöffentlichkeit der Kommunalen Konfliktberatung (KKB) und an Entscheider*innen aus Kommunen.
Bitte melden Sie sich zur Zoom-Veranstaltung an per E-Mail unter streitundstruntz.konfliktberatung (at) vfb-saw.de. Die Zugangsdaten senden wir Ihnen kurz vor Veranstaltungsbeginn.
Sie möchten die Streit&Struntz-Impulstexte inkl. Einladung zur Online-Diskussion immer vorab per Mail erhalten? Schreiben Sie uns dies gerne in Ihrer E-Mail an: streitundstruntz.konfliktberatung[at]vfb-saw.de
